Was sagen mir meine Kunden:                                        Beschimpfungen werde ich auch zeigen

Kompliment, lieber Herr Lichtenscheidt. Da sind wieder richtige Perlen dabei!



Hallo Herr Lichtenscheidt,

ganz, ganz überwiegend haben wir von allen Beteiligten sehr gute Resonanz zu Ihrer Arbeit bekommen. Deshalb hiermit von allen meinen Dank!

Beste Grüße


Lieber Herr Lichtenscheidt,

vielen Dank für die Fotoauswahl, die Sie mir zum Download zur Verfügung gestellt haben.

Ganz andere "Handschrift" als die Fotos Ihrer Kollegin aus der Woche davor, gefallen mir beide gerade in ihrer Unterschiedlichkeit gut. Aus Ihrer Auswahl mag ich mich lieber auf den Fotos, auf denen meine Hände nicht mit im Spiel sind, die kurze "Zusammenarbeit" mit Ihnen war angenehm.

Mit herzlichen Grüßen


Lieber Herr Lichtenscheidt,

vielen, vielen Dank, die Bilder sind toll (ganz besonders gefällt mir das

von der Jalousie ;-)) Ich zeige sie morgen dem Chef und melde mich dann

wieder. Ich hoffe, das Präsidiums-Shooting ist ebenfalls gut gelaufen.

Liebe Grüße


Lieber Herr Lichtenscheidt,

herzlichen Dank für Ihre gute Arbeit gestern. Es lief alles wie „am Schnürchen“. Leise, gut organisiert und im richtigen Moment bestimmend!

Liebe Grüße


Lieber Herr Lichtenscheidt,

vielen Dank, ist alles angekommen und die Karte ist hoffentlich bald druckreif. Und einen herzlichen Dank noch einmal für die gelungene Präsentation .. gestern, die ja zum gewünschten Ergebnis und einem sehr guten Motiv geführt hat!

Mit besten Grüßen


Hallo Herr Lichtenscheidt,

vielen Dank - auch noch mal für das super Fotoshooting!

Herzliche Grüße,


Hier mal eine längere Geschichte:


Nach dem Frühstück versammelten sich die E-MentorInnen um 9.00 Uhr im Tagungsraum des Hotels zu einer ersten Vorbesprechung des Tagesablaufs. Um 10.00 Uhr stieß dann auch unser Fotograf Eric Lichtenscheidt zu uns. Herr Lichtenscheidt ist mit seinen Ablichtungen von Hochschulen in der Szene als der "Hochschulspezialist" bekannt.

In einer ersten Einführungsrunde erklärte uns Herr Lichtenscheidt, worauf es beim Fotografieren und Fotografiert werden ankommt. "Licht und Schatten sind alles, was zählt.", betonte er. Wir erfuhren, dass es auf einen speziellen Lichteinfallwinkel ankommt, bei dem das "Aufblitzen" in den Augen der Protagonisten sichtbar wird. Zudem lernten wir, dass eine aufsteigende Objektordnung von links unten nach rechts oben positiv wirkt.  Wir wurden dazu motiviert Serienbilder mit unseren eigenen Kameras zu schießen. Im Endeffekt landeten sowieso 99,99 % der Bilder im Mülleimer. Die verbleibenden ein bis zwei Bilder seien dann die Momentaufnahmen, bei denen alles zusammen passe, erklärt uns der Fotograf.

Zum Shooting an den Rhein

Nach dieser interessanten Einführung ging es ins Freie. Vom Hotel, das glücklicherweise direkt in Rheinnähe lag, mussten wir nur ein paar hundert Meter bis zum belebten Flussufer laufen. Bepackt mit einer Leiter, tragbaren Reflektoren und natürlich Gesichtspuder waren wir bestens ausgestattet. Herr Lichtenscheidt fotografierte uns zunächst einzeln im Portrait. Hierzu musste die zu fotografierende Person zunächst "abgepudert" werden und zwei Helfer mussten das "Foto-Modell" mittels Reflektoren in das "richtige Licht" rücken. Herr Lichtenscheidt stieg auf seine Leiter und dirigierte das ganze Ensemble in die perfekte Stellung. Anschließend wurde fotografiert, was die Kamera hergab.

Währendessen hatten wir anderen Zeit, uns mit unseren eigenen Kameras gegenseitig abzulichten und das am Vormittag Gelernte umzusetzen. Dies alles führte zu einer regen Interaktion am Rhein, welche auch viele neugierige Passanten zum Anhalten und Zuschauen bewegte. Kein Wunder: Schließlich konnte man als Außenstehender nicht unterscheiden, ob es sich nicht doch um ein Foto-Shooting von "Germany's Next Topmodel" handelte. Herr Lichtenscheidt beschrieb diese Phase als "Übung zur Peinlichkeitsresistenz".

Der Tagesausklang

Im Anschluss an das Einzel-Shooting wurden noch Fotos in kleinen Grüppchen und anschließend dem ganzem Mentoren-Team gemacht. Nach ca. drei Stunden Shooting war es dann aber geschafft. Das war auch allerhöchste Zeit, denn das windige Wetter machte uns schon zu schaffen.

Das Mittagessen konnten wir dann in einer gut-bürgerlichen Brauhausküche genießen. Zum Glück saßen wir unter einem großen Schirm im Freien, denn kurz nachdem wir unsere ersten Getränke bekommen hatten, fing es auch schon an zu regnen. Wer hätte das bei den über 30 Grad am Vortag gedacht. Der portugiesisch-kölsche Kellner machte große Augen, als die ausgekühlte Gruppe warme Getränke bestellte. "Nun bin ich auch noch zum Kaffeemann degradiert", scherzte er in der gewohnt rheinischen Art. Er war es scheinbar gewohnt, zu dieser Zeit an diesem Ort Kölsch-Bestellungen entgegen zu nehmen.

Wir freuen uns schon alle auf die Auswertung der Fotos und das nächste Treffen!